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   VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483   

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VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483 (https://dejure.org/2016,50955)
VG München, Entscheidung vom 08.12.2016 - M 17 K 16.483 (https://dejure.org/2016,50955)
VG München, Entscheidung vom 08. Dezember 2016 - M 17 K 16.483 (https://dejure.org/2016,50955)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • christmann-law.de (Kurzinformation)

    Beihilfe muss Femtosekunden-Laserbehandlung der Augen bezahlen

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 106 (Kurzinformation)

    Privatbehandlung/Private Krankenversicherung/Beihilfe | Beihilfe | Katarakt-Operation unter Einsatz eines Femtosekundenlasers

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • VG Köln, 10.11.2016 - 1 K 3094/16

    Anspruch eines mit einem Beihilfebemessungssatz von 70 % beihilfeberechtigten

    Auszug aus VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483
    Auch in der mündlichen Verhandlung bestätigte Herr Dr. ... dies noch einmal und letztendlich wird dies von der Beklagten laut ihren Schreiben vom 23. September 2016 und 3. November 2016 sowie ihren Ausführungen in der mündlichen Verhandlung auch nicht mehr bestritten (vgl. a. VG Köln, U. v. 10.11.2016 - 1 K 4550/16 - juris Rn. 27 ff; U. v. 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - juris Rn. 29 ff.; AG Reutlingen, U. v. 26.6.2016 - 5 C 1396/14 - juris).

    Die Frage, ob angesichts der höheren Kosten der Laseroperation eine andere Behandlungsmethode hätte gewählt werden sollen, ist dagegen allenfalls eine Frage der wirtschaftlichen Angemessenheit (vgl. VG Köln, U. v. 10.11.2016 - 1 K 4550/16 - juris Rn. 34; U. v. 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - juris Rn. 36).

    Im Fall des Klägers ist demnach die Kataraktoperation mittels Femtosekundenlaser bereits aufgrund der bestehenden Vorschädigung des Auges medizinisch geboten (vgl. a. VG Köln, U. v. 10.11.2016 - 1 K 4550/16 - juris Rn. 34 ff.; U. v. 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - juris Rn. 36).

    Nach alledem ist die Kataraktoperation mittels Femtosekundenlaser gegenüber der herkömmlichen Kataraktoperation das sicherere und schonendere Verfahren, so dass diese Operation auch wirtschaftlich angemessen ist (vgl. a. VG Köln, U. v. 10.11.2016 - 1 K 4550/16 - juris Rn. 40 ff.; U. v. 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - juris Rn. 37 ff.).

    Denn die Abrechnung der Kataraktoperation mithilfe des Femtosekundenlasers erfolgte - rechtlich zulässig (vgl. a. VG Köln, U. v. 10.11.2016 - 1 K 4550/16 - juris Rn. 48 ff.; U. v. 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - juris Rn. 47 ff.) - nach GOÄ-Nr. 5855 analog.

  • VG Köln, 10.11.2016 - 1 K 4550/16

    Anspruch eines beihilfeberechtigten Beamten auf Erstattung der Kosten für eine

    Auszug aus VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483
    Auch in der mündlichen Verhandlung bestätigte Herr Dr. ... dies noch einmal und letztendlich wird dies von der Beklagten laut ihren Schreiben vom 23. September 2016 und 3. November 2016 sowie ihren Ausführungen in der mündlichen Verhandlung auch nicht mehr bestritten (vgl. a. VG Köln, U. v. 10.11.2016 - 1 K 4550/16 - juris Rn. 27 ff; U. v. 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - juris Rn. 29 ff.; AG Reutlingen, U. v. 26.6.2016 - 5 C 1396/14 - juris).

    Die Frage, ob angesichts der höheren Kosten der Laseroperation eine andere Behandlungsmethode hätte gewählt werden sollen, ist dagegen allenfalls eine Frage der wirtschaftlichen Angemessenheit (vgl. VG Köln, U. v. 10.11.2016 - 1 K 4550/16 - juris Rn. 34; U. v. 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - juris Rn. 36).

    Im Fall des Klägers ist demnach die Kataraktoperation mittels Femtosekundenlaser bereits aufgrund der bestehenden Vorschädigung des Auges medizinisch geboten (vgl. a. VG Köln, U. v. 10.11.2016 - 1 K 4550/16 - juris Rn. 34 ff.; U. v. 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - juris Rn. 36).

    Nach alledem ist die Kataraktoperation mittels Femtosekundenlaser gegenüber der herkömmlichen Kataraktoperation das sicherere und schonendere Verfahren, so dass diese Operation auch wirtschaftlich angemessen ist (vgl. a. VG Köln, U. v. 10.11.2016 - 1 K 4550/16 - juris Rn. 40 ff.; U. v. 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - juris Rn. 37 ff.).

    Denn die Abrechnung der Kataraktoperation mithilfe des Femtosekundenlasers erfolgte - rechtlich zulässig (vgl. a. VG Köln, U. v. 10.11.2016 - 1 K 4550/16 - juris Rn. 48 ff.; U. v. 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - juris Rn. 47 ff.) - nach GOÄ-Nr. 5855 analog.

  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 10.92

    Zulässigkeit einer ärztlichen Gebühr für die Durchführung einer ambulanten

    Auszug aus VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483
    Das Vorliegen von "Besonderheiten" im Sinne von § 5 Abs. 2 Satz 4 Halbsatz 2 i. V. m. Satz 1 GOÄ auf der Tatbestandsseite unterliegt dagegen der vollen gerichtlichen Überprüfbarkeit (BVerwG, U. v. 17.2.1994 - 2 C 10/92 - NJW 1994, 3023, 3024; VG München, U. v. 23.5.2013 - M 17 K 11.4984).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (U. v. 17.2.1994 - 2 C 10/92 - NJW 1994, 3023) müssen Besonderheiten in diesem Sinn gerade bei der Behandlung des betreffenden Patienten, abweichend von der Mehrzahl der Behandlungsfälle, aufgetreten sein.

  • AG Reutlingen, 26.06.2015 - 5 C 1396/14

    Augenarzt kann Laser nach GOÄ-Ziffer A5855 bei Katarakt-Operation abrechnen

    Auszug aus VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483
    Auch in der mündlichen Verhandlung bestätigte Herr Dr. ... dies noch einmal und letztendlich wird dies von der Beklagten laut ihren Schreiben vom 23. September 2016 und 3. November 2016 sowie ihren Ausführungen in der mündlichen Verhandlung auch nicht mehr bestritten (vgl. a. VG Köln, U. v. 10.11.2016 - 1 K 4550/16 - juris Rn. 27 ff; U. v. 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - juris Rn. 29 ff.; AG Reutlingen, U. v. 26.6.2016 - 5 C 1396/14 - juris).

    Wie das Amtsgericht Reutlingen in seinem Urteil vom 26. Juni 2015 (5 C 1396/14 - juris Rn. 16 ff.) ausführt, erschließt sich auch mit der medizinischen Fachkunde eines Laien, dass Operationen am Auge durch den Einsatz der (computergestützten) Lasertechnik präziser, sicherer und medizinisch erfolgversprechender durchgeführt werden können.

  • VG Düsseldorf, 24.06.2015 - 26 K 4701/14

    Femtosekundenlaser bei Katarakt-Operation - Beihilfeanspruch

    Auszug aus VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483
    Weder in diesem Beschluss noch in der Entscheidung des Verwaltungsgericht Düsseldorf (B. v. 24.6.2015 - 26 K 4701/14 - juris Rn. 4) werde eine Aussage darüber getroffen, ob die Behandlungsmethode wissenschaftlich anerkannt und damit beihilfefähig sei.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.1992 - 4 S 2084/91

    Beihilfefähigkeit zahnärztlicher Leistungen; Besonderheiten des angewandten

    Auszug aus VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483
    Der den Ausschlag für die Schwellenwertüberschreitung gebende vermehrte Aufwand muss auf eine beim betreffenden Patienten bestehende außergewöhnliche Konstitution zurückzuführen sein; rein verfahrensbezogene Besonderheiten genügen dagegen nicht (vgl. BayVGH, B. v. 15.4.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4; VGH BW, U. v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - juris Rn. 48; VG Stuttgart, U. v. 28.1.2011 - 3 K 2870/10; VG München, U. v. 23.5.2013 - M 17 K 12.59; U. v. 23.5.2013 - M 17 K 11.4984).
  • OVG Niedersachsen, 14.12.2011 - 5 LA 237/10

    Beihilferechtliche Angemessenheit der Abrechnung mit einem Schwellenwert von 2,3

    Auszug aus VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483
    Zwar ist dem Arzt bei der Bestimmung des Steigerungsfaktors durch § 5 Abs. 2 Satz 1 GOÄ ein gerichtlich nur eingeschränkt nachprüfbares Ermessen eingeräumt (vgl. z. B. OVG Lüneburg, B. v. 14.12.2011 - 5 LA 237/10 - juris Rn. 21).
  • VGH Bayern, 15.04.2011 - 14 ZB 10.1544

    Beihilfe; zahnärztliche Leistungen; Steigerungssatz; Schwellenwert;

    Auszug aus VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483
    Der den Ausschlag für die Schwellenwertüberschreitung gebende vermehrte Aufwand muss auf eine beim betreffenden Patienten bestehende außergewöhnliche Konstitution zurückzuführen sein; rein verfahrensbezogene Besonderheiten genügen dagegen nicht (vgl. BayVGH, B. v. 15.4.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4; VGH BW, U. v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - juris Rn. 48; VG Stuttgart, U. v. 28.1.2011 - 3 K 2870/10; VG München, U. v. 23.5.2013 - M 17 K 12.59; U. v. 23.5.2013 - M 17 K 11.4984).
  • VG München, 23.05.2013 - M 17 K 12.59

    Beihilfefähigkeit von Behandlung mit Invisalign-Methode;

    Auszug aus VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483
    Der den Ausschlag für die Schwellenwertüberschreitung gebende vermehrte Aufwand muss auf eine beim betreffenden Patienten bestehende außergewöhnliche Konstitution zurückzuführen sein; rein verfahrensbezogene Besonderheiten genügen dagegen nicht (vgl. BayVGH, B. v. 15.4.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4; VGH BW, U. v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - juris Rn. 48; VG Stuttgart, U. v. 28.1.2011 - 3 K 2870/10; VG München, U. v. 23.5.2013 - M 17 K 12.59; U. v. 23.5.2013 - M 17 K 11.4984).
  • BVerwG, 08.11.2012 - 5 C 4.12

    Revisionsbegründungsfrist; Telefax; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand;

    Auszug aus VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483
    Da beihilferechtliche Streitigkeiten grundsätzlich nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt des Entstehens der Aufwendungen, für die Beihilfe beantragt wird, zu beurteilen sind (vgl. z. B. BVerwG, U. v. 8.11.2012 - 5 C 4.12 - juris Rn. 12), richtet sich die Beihilfefähigkeit hier nach der Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen (Bundesbeihilfeverordnung - BBhV) in der Fassung des Änderungsgesetzes vom 17. Juli 2015 (BGBl I S. 1368), weil die streitgegenständlichen Rechnungen vom 24. und 29. September 2015 datieren.
  • VGH Bayern, 17.11.2015 - 14 ZB 15.1283

    Berufungszulassung, Beihilfefähigkeit, physiotherapeutische Behandlung,

  • VGH Bayern, 24.07.2015 - 14 ZB 15.372

    Degenerative Gelenkerkrankungen der Kniegelenke

  • VG Koblenz, 03.02.2017 - 5 K 950/16

    Kosten für eine lasergestützte Augenoperation bei "Grauem Star" sind

    a) Dem Grunde nach sind Aufwendungen wirtschaftlich angemessen, wenn und soweit keine preisgünstigere, gleichzeitig aber medizinisch gleichwertige Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung steht (BVerwG, Urteil vom 7. November 2006 - 2 C 11.06 - VG Köln, Urteil vom 10. November 2016 - 1 K 3094/16 - VG München, Urteil vom 8. Dezember 2016 - M 17 K 16.483 - jeweils zitiert nach juris).
  • VG Münster, 29.11.2018 - 5 K 2163/18

    Femtosekundenlaser

    vgl. insoweit bereits VG Münster, Urteil vom 11. Juni 2018 - 5 K 5126/16 -, juris, Rn. 14 ff. sowie VG Köln, Urteil vom 10. November 2016 - 1 K 4550/16 -, juris, Rn. 30 ff.; VG Köln, Gerichtsbescheid vom 22. Dezember 2016 - 1 K 8285/16 -, juris, Rn. 30 ff.; VG Koblenz, Urteil vom 3. Februar 2017 - 5 K 950/16.KO -, juris, Rn. 27; VG München, Urteil vom 8. Dezember 2016 - M 17 K 16.483 -, juris, Rn. 23 ff.

    Anders als in den vom Kläger angeführten Fällen, vgl. VG Düsseldorf, Beschluss vom 24. Juni 2015 - 26 K 4701/14 -, NRWE; VG Koblenz, Urteil vom 3. Februar 2017 - 5 K 950/16.KO -, juris; VG Köln, Urteil vom 10. November 2016 - 1 K 4550/16 -, juris; VG München, Urteil vom 8. Dezember 2016 - M 17 K 16.483 -, juris, VG Münster, Urteil vom 11. Juni 2018 - 5 K 5126/16 -, juris, in denen der Dienstherr seinen Rechtsstandpunkt im Zeitpunkt der Vornahme der jeweils in Rede stehenden ärztlichen Leistungen nicht nach außen erkennbar kundgetan hatte, ist der Dienstherr vorliegend seiner Fürsorgepflicht durch die im Rahmen des Runderlasses des Ministeriums der Finanzen NRW vom 1. Juli 2017 - B 3100 - 0.88 - IV A 4 - (MBl. NRW. 2017 S. 764) unter V. 1. erfolgte Veröffentlichung nachgekommen und hat seine Rechtsauffassung, dass es sich bei dem Einsatz eines Femtosekundenlasers im Rahmen von Kataraktoperationen um eine bloße Ausführung der Zielleistung "Kataraktoperation" handele und lediglich mithilfe eines Zuschlags gemäß der Ziffer 441 GOÄ abgegolten werden könne, klargestellt.

  • VG Aachen, 10.03.2017 - 7 K 2150/15

    Linsenversorgung; Katarakt; Mulitfokallinse; Beihilfe; Erforderlichkeit;

    vgl. VG Münster, Urteil vom 06.01.2015 - 5 K 1816/14 - Rn. 19 f. zu Notwendigkeit im Sinne von Unerlässlichkeit: (z.B. zu verneinen, wenn Kontaktlinsen an Stelle einer Brille begehrt werden, eine Brillenversorgung aber ausreichend wäre); VG Köln, 10.11.2016 - 1 K 3094/16 - , juris Rn. 36 (Notwendigkeit von Katarakt-OP mittels Femto-Laser zur Beseitigung der Augentrübung /im Gegensatz zu Brechkraftverändernden Operationen, die Brillen oder Kontaktlinsen ersetzen); VG München, Urteil vom 08.12.2016 - M 17 K 16.483 -, juris Rn. 28: Katarakt-Operation zur Beseitigung der Augentrübung der Linse notwendig (Wahl des Femto-Laser sei eine Frage der Angemessenheit); zur Notwendigkeit oder nur nützlicher Behandlungen auch: BayVGH, Urt. vom 14.05.2014 - 14 ZB 13.2658 -, juris, Rn. 8 f., 10.
  • AG Dortmund, 26.03.2019 - 423 C 1565/18

    Verurteilung einer privaten Krankenversicherung zur Zahlung von

    Das Ergebnis entspricht auch der mittlerweile für diese Art der Operation vorliegenden Rechtsprechung, wonach für den Einsatz eines Femtosekundenlasers als eigenständige Leistung die Gebührenziffer 5855 analog und nicht die Gebührenziffer 441 heranzuziehen ist (Landgericht Köln, Urteil vom 28.02.2018, 23 O 159/15; Verwaltungsgericht Münster, Urteil vom 11.06.2018, 5 K 5126/16; OLG Köln, Urteil vom 24.07.2013, 5 U 43/11; Verwaltungsgericht Koblenz, Urteil vom 03.02.2017, 5 K 950/16; Verwaltungsgericht München, Urteil vom 08.12.2016, M 17 K 16.483).
  • VG Münster, 11.06.2018 - 5 K 5126/16
    Ko - , juris; VG München, Urteil vom 8. Dezember 2016 - M 17 K 16.483 -, juris sowie VG Arnsberg, Urteil vom 27. März 2017 - 13 K 932/16 - , juris Rz. 33 (im Rahmen eines obiter dictums).
  • VG Hannover, 11.12.2017 - 13 A 7664/16

    Augenoperation; Cataract-Operation; extrem harter Linsenkern; Linsenkern;

    Es verweise zudem auf ein Urteil des Verwaltungsgerichtes München vom 08.12.2016 - M 17 K 16.483 -.
  • VG Münster, 10.12.2018 - 5 K 3889/17
    vgl. insoweit bereits VG Münster, Urteil vom 11. Juni 2018 - 5 K 5126/16 -, juris, Rn. 14 ff. sowie VG Köln, Urteil vom 10. November 2016 - 1 K 4550/16 -, juris, Rn. 30 ff.; VG Köln, Gerichtsbescheid vom 22. Dezember 2016 - 1 K 8285/16 -, juris, Rn. 30 ff.; VG Koblenz, Urteil vom 3. Februar 2017 - 5 K 950/16.KO -, juris, Rn. 27; VG München, Urteil vom 8. Dezember 2016 - M 17 K 16.483 -, juris, Rn. 23 ff.
  • VG Weimar, 04.07.2018 - 3 K 669/16

    Beihilfefähigkeit von Hauterkrankungen; nicht wissenschaftlich anerkannte

    Ergänzend ist hier noch auszuführen, dass der Beamte nach neueren beihilferechtlichen Entscheidungen jedenfalls die sicherste (und schonendste) Behandlungsmethode auswählen kann (vgl. VG München, Urteil vom 08.12.2016 - M 17 K 16.483-, Juris Rdnr. 33; VG Köln, Urteil vom 10.11.2016 - 1 K 3094/16 -, Juris Rdnr. 39; VG Koblenz, Urteil vom 03.02.2017 - 5 K 950/16.KO -, Juris Rdnr. 29; VG Weimar, Urteil vom 29.05.2018 - 3 K 1211/16 We -[n.v.]).
  • VG Augsburg, 22.08.2019 - Au 2 K 18.736

    Anspruch auf die Gewährung weiterer Beihilfeleistungen

    Somit ist hier lediglich eine Abrechenbarkeit nach dem Einfachen bis Zweieinhalbfachen möglich (vgl. auch VG München, U.v. 8.12.2016 - M 17 K 16.483 - juris Rn. 37).
  • AG Berlin-Charlottenburg, 09.11.2018 - 238 C 184/17

    Krankenversicherung - Augenoperation mit Femto-Laser - Kostenerstattungsanspruch

    Das Gericht schließt sich nach eigener Prüfung und sachverständig beraten den vorgenannten Ausführungen an, die im Ergebnis auch im Urteil des VG München vom 8.12.2016, M 17 K 16.483, bestätigt werden (a.A. AG Düsseldorf, Urteil vom 3.8.2017,43 C 157/15).
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